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Montag, 15. Oktober 2007

Einfach nur geil

spontan von meinem Herzallerliebsten zu einem Kinobesuch eingeladen! Natürlich habe ich mich sehr darüber gefreut. Wann hatten wir das letzte mal Zeit füreinander? Zeit, nur für uns zwei, für traute Zweisamket? Ich erinnere mich gar nicht daran, deswegen bin ich gestern in Windeseile und grösster Vorfreude auf den bevorstehenden Abend ins Badezimmer verschwunden um mich ein wenig schick zu machen, denn dass es nicht nur bei einem Kinobesuch bleiben würde, war mir durchausbewusst. Darüber war ich mir klar, es lag auf der Hand.

Und dass sich meine Vermutung als richtig erwiesen hatte, stellte sich dann spätestens im Auto heraus, als er mir, während der Fahrt einfach frech und trotzdem sanft unter meinen Rock griff. Natürlich hatte ich absichtlich und aus reiner Provokation kein Höschen angezogen. Und auch die halterlosen Strümpfe habe ich mir gespart. Viel nackte, glatte Haut. Dass ich unheimlich scharf war, hat er vermutlich nicht nur aus meinen heissen Blicken herausgelesen, sondern auch durch die leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen unschwer erkennen können.

Als wir auf der Autobahn gelandet sind, ist mir aufgefallen, dass es nahezu restlos dunkel wurde, und so habe ich ihn vielversprechend angelächelt, den Knopf seiner höse geöffnet und ihm unvorgewarnt einen geblasen. Erst sanft, dann etwas heftiger aber natürlich habe ich aufgehört, als es am schönsten für ihn wurde. Das beste bewahrt man sich doch für den Schluss auf, nicht wahr? Jaja, manchmal kann ich wirklich böse sein!

Im Kino angekommen haben wir uns einen Coctail gegönnt. Leider war das Kino gerammelt voll, so dass wir keine Möglichkeit hatten uns irgendwie intimer zu berühren. Harte zwei Stunden, denn die Gedanken waren natürlich überall, nur nicht beim Film.

Erleichterung, als der Film endlich dem Ende zu ging. Nach dem Kino wollten wir nur noch eins: Uns so schnell wie möglich nahe sein. Uns spüren! Und so sind wir dann die nächste Autobahnabfahrt abgefahren, irgendwo querfeldein. Keine Häuser nur eine etwas abgelegene Strasse. Wenn wir das Licht ausmachen kann uns dort niemand sehen. Nur Felder rings umher, und eine etwas verlassene Strasse. Wenn da in 10 Minuten ein Auto vorbeifährt ist das viel, und nichtmal dann würde man uns sehen können, wenn wir die Licher ausschalten.

Nachdem wir uns im auto richtig heiss gemacht hatten (was ohnhin nicht mehr sonderlich schwer war) sind wir ausgestiegen. Gottseidank hatte ich höhere Schuhe an, so dass es für ihn kein Problem war in mich einzudringen. Meine Brüste berührten die eiskalte Heckscheibe des Autos, gegen die er mich sanft drückte, während er unser Liebesspiel mit leichten Stössen beginnen lies. Es dauerte aber nicht lange und seine Stösse wurden heftiger und gerade als ich mich an die kälte gewöhnt hätte, raste ein Auto an der entlegenen Strasse vorbei. Obwohl es uns praktisch gar nicht sehen hat können, sind wir reflexartig, panisch ins Auto geflüchtet. Wenn wir geblieben wären, wo wir waren, hätte uns niemand gesehen. Das hat man auch so nicht, aber das Risiko war höher, da im auto Licht brennt, sobald man eine Türe öffnet. Im Nachhinein ist man aber immer schlauer. Wieder was dazugelernt.

Da ich mich in der Gegend nicht mehr sonderlich sicher fühlte, sind wir dann ein Stück gefahren und mit ist eingefallen, dass es da ganz in der Nähe am Waldrand einen Weg gibt, wo man uns siherlich nicht sehen würde. Das tolle daran war, dass wir von dort aus alles im Blickfeld hatten, uns aber niemand sehen konnte. Vor allem konnte man sich dort wild ausleben, keine Menschenseele würde sich um diese Uhrzeit in diese verlassene Gegend wagen.

Wir haben dort das Ato abgestellt und da wir beide schon unheimlich heiss aufeinander waren, haben wir uns die vielen Worte gespaart, sind ausgestiegen nur diesmal wartete er vor der Auto auf mich. Wir haben uns nur in die Augen gesehen und nicht gesprochen, denn manchmal sagt ein Blick mehr als tausend Worte. Mit den Händen habe ich mich auf der Motorhaube aufgestützt, während er meinen Rock einfach hochschob und abermals in mich eindrang. Diesmal allerdings nicht mehr sonderlich sanft, sondern schon etwas heftiger und bestimmter. Stille im Wald, nur mein lustvolles Stöhnen erfüllte die Gegend. Das hat ihn wohl sehr angemacht, denn es dauerte gar nicht lange bis er mir ankündigte, dass er bald kommen würde.

Schnell bin ich vor ihm in die Hocke gegangen. In dieser Position hatte er einen verdammt guten Einblick auf meine Brüste, und durch den hochgeschobenen Rock hatte er ebenfalls einen wunderbaren Ausblick zwischen meine Beine. Ich habe sein bestes Stück, das schon zuckte und pulsierte in den Mund genommen und ihn gelutscht, geleckt und gesaugt, bis er mir alles restlos bis auf den letzen Tropfen in meinen Mund gespritzt hat. Ich war wahnsinnig geil, trotzdem war es aber unheimlich in dieser Gegend und mystisch. Deshalb war ich froh, als wir danach wieder im auto gelandet sind. Dort hat er mir dann den Rest gegeben, und ich bin ebenfalls binnen weniger Minuten ziemlich heftig gekommen...

Ein unvergessliches Erlebnis für uns beide, das uns alle beide wahnsinnig bereichert und uns einander wieder näher gebracht hat. Für uns war eine Aktion dieser Art absolute Premiere, aber wir bereuen es kein bisschen und hoffen, dass wir dieses Erlebnis bald wiederholen werden! In welcher Form und wie auch immer!
Allein der Gedanke daran bereitet mir Gänsehaut.

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